Die erste Kampfmannschaft spielt mit dem jüngsten Kader der Liga in der österreichischen Eishockey-Nationalliga. Trainer ist Golz Jörg. Am Beginn der Saison spielt man mit nur 2 Ausländern. In der Verteidigung mit Marcus Abrahamsson (SWE) und im Sturm mit Tommy Pettersson (SWE). Nicht weniger als 12 Eigenbauspieler befinden sich im Kader.
Die ersten zwei Spiele der Saison gegen Zell am See und Salzburg konnten gewonnen werden. Dann folgt eine Niederlagenserie. Golz Jörg tritt am 18.11. als Trainer zurück. Zum Leidwesen haben Teile der Führungsspieler nicht das vom Trainer Geforderte umgesetzt. Zwei Wochen ist Schedler Guntram Interimscoach. Dann kommt am 02.12. Joakim Nilsson als neuer Trainer. Er kann die ersten zwei Spiele gewinnen. Dann wieder dasselbe Bild. Teile der Mannschaft unterstützen die Linie nicht. Der “alte” Publikumsliebling Mikael Björnberg wird am 29.12. für 14 Tag in den Bregenzerwald zurückgeholt, damit die 3 Transferkarte erhalten bleibt und um Schwung ins Team zu bringen. Am 14.01. muss er wieder zurück nach Schweden und Dank zweier Sponsoren (Schedler Werner und Deuring Thomas (PMD)) kann der finnische Stürmer Jesse Welling verpflichtet werden. Er war ein toller Griff, konnte er in jedem Spiel zumindest ein Tor erzielen. Nach Siegen gegen Dornbirn, Salzburg, Wien und einem Unentschieden gegen Zell am See kratzt das Team nochmals an der Play-off Tür. In der letzten Runde schien der EHC-B schon im Play-off als Wien im letzten Spiel ca. 10 min. vor Spielende gegen Kapfenberg schon 1:4 zurücklag. Doch ein sehr “außergewöhnlicher” Spielverlauf ließ Wien noch auf 4:4 ausgleichen und im Penaltyschiessen als Sieger das Eis zu verlassen. So verpasste der EHC-B um einen Zähler das Play-off und belegte den 9. und letzten Rang.
Nachwuchs: Mit der Jugendmannschaft spielte man in der österreichischen U20 Bundesliga. Zu Beginn der Saison stand mit Gabriel Pohl auch ein Wälderspieler im U20 Nationalteam.
Die U17 und U14 spielte in der Vorarlberger Landesliga. Mit den jüngeren wurde trainiert und Freundschaftsspiele bestritten.
Auch im Breitensport war mit der zweiten Mannschaft (über 20 Spieler) aktiv ein Team engagiert.
