Der EC Bregenzerwald liefert beim ersten Heimspiel eine solide Leistung gegen die spusu Vienna Capitals Silver ab. Nach 28 Minuten lag das Team von Markus Juurikkala bereits 4:0 in Front und feierte schließlich einen ungefährdeten 6:2 Erfolg.

Mit 300 lautstarken Fans im Rücken startete der EC Bregenzerwald gut in die erste Heimpartie. Kai Fässler eröffnete in der 8. Minute das Spiel mit dem zu diesem Zeitpunkt hart erkämpften 1:0. (Individualsponsor WTV gratuliert seinem Spieler.) Danach waren auf beiden Seiten häufig Passfehler zu sehen, den Wäldern gelang es auch nicht wirklich Zugriff zu bekommen. Das änderte sich nach dem 2:0 durch Rene Tröthan in der 16. Minute. (Individualsponsor Köb Schmierstoffe gratuliert seinem Spieler.)

Die Hausherren blieben bis in den zweiten Abschnitt hinein am Drücker, wo ihnen ein Traumstart gelang. Nach gerade einmal 71 Sekunden erhöhte Richard Schlögl auf 3:0 (Individualsponsor Mevo gratuliert seinem Spieler.) Als dann noch Waltteri Lehtonen in einem darauffolgenden Powerplay sich aus dem Klammergriff der Gäste befreite und das Direktduell gegen Widhalm gewann, sah es fast so aus, als ob das Spiel bereits gelaufen wäre. (28. Individualsponsor Pfanner Schutzbekleidung gratuliert seinem Spieler.) Doch die Wiener antworteten postwendend mit ihrem ersten Treffer durch Ploner, (29.) und Aschauer verkürzte gar auf 4:2. (31.) Danach verlief die Partie wieder etwas ruhiger, doch kurz vor der Eisreinigung entfloh Roberts Lipsbergs der gegnerischen Verteidigung und stellte schnörkellos auf 5:2. (Individualsponsor KleGü gratuliert seinem Spieler.)

Der letzte Abschnitt änderte nur noch wenig, Fabian Ranftl konnte in der 52. Minute ebenfalls noch per Shorthander einnetzen. (Individualsponsor Mepur gratuliert seinem Spieler.) Spieler des Abends Richard Schlögl war insgesamt zufrieden: „Es ist nicht so leicht gegen Wien zu gewinnen, wie es in der Tabelle vielleicht den Anschein macht. Sie haben eine junge, hungrige Truppe. Die Fans haben uns sehr geholfen. Bei jedem Tor gab es lauten Jubel, es war eine fantastische Stimmung.“